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Hannes und Markus (german story)

by windelslipjunge

Hannes und Markus (german story)

Markus und Hannes

Warnung: Diese Geschichte enthält sexuelle Akte, die mit Windel, dem Adult-Baby-Fetisch (und im späteren noch mit Hypnose) in Verbindung gebracht werden können. Des Weiteren werden Aktionen zwischen zwei Männern beschrieben. Wenn Sie sich hiervon abgestoßen fühlen, so lesen Sie bitte nicht weiter.

Die Figuren:

Markus.
Markus ist 24, ca. 1.85 groß, 70 kg schwer, hat blau-grüne Augen, dunkle Haare und ist Student der Psychologie in Berlin. Seit seinem 16 Lebensjahr ist ihm klar, dass eine Frau seine Bedürfnisse nie befriedigen wird. Er hatte mehre Freunde – oder eher Liebhaber – mit denen er sein Leben und (zumeist) sein Bett geteilt hat. Vor ca. einem Jahr ist ihm Hannes begegnet. Sie saßen sich in der Ringbahn gegenüber. Sie stiegen beide in Wedding ein. Erst wurde Markus Station aufgerufen, dann die von Hannes. Keiner bewegte sich. Sie stiegen nach 43 Minuten wieder in Wedding aus. Zwar waren die beiden vom Ort nicht weitgekommen, aber ihre Herzen machten einen großen Schritt.
Selbst wenn man es Markus nicht immer ansieht. Er ist der Dominante in dieser Beziehung.

Hannes
Hannes ist 23, ca. 1,76 groß, 60 kg schwer, hat blaue Augen, blonde lockige Haare und ist Student der Informatik in Berlin. Er ist ein ruhiger Mensch, der schon lange nach Zärtlichkeit, Zuwendung und Aufmerksamkeit sucht. Seit er Markus kennt und mit ihm zusammenlebt, bekommt er zwar vieles, aber eine gewissen Sache fehlt ihm. Etwas was tief in ihm drin ist. Ein gewisses Bedürfnis, das Markus nicht kennt und , das er Markus nicht so einfach sagen kann.

Kapitel 1 – Verwunderung
„Nur noch drei Tage und er kommt wieder.“, denke ich während ich mich mit einigen Kurzschriften von unbedeutenden Autoren beschäftige, „Zum Glück hat er nach seinen Praxiseinsätzen eine Woche frei und noch besser, dass es in meinen Semesterferien liegt. Ich habe auch ein kleine Überraschung für ihn. Seit Monaten nervt er mich, dass ich den verdammten Keller aufräumen soll. Mein Gott, es handelt sich um einen Keller, der muss nicht so wie unsere Wohnung aussehen! Er wollte es zwar immer gemeinsam machen, aber wenn es gemacht ist, wird er glücklich sein.“ In der Tat liebt Markus seinen Hannes. Schon in der Ringbahn war er ihm sympathisch. So geht Markus an diesem schicksalhaften Frühlingsmorgen in die Katakomben des Miethauses. Mit einen Knarren schwingt die Tür langsam auf. Im Inneren der Kammer befindet sich ein Sammelsurium von Dingen, die mit Gedanken an Zukunft oder Vergangenheit aufbewahrt wurden. Mit einem Ausatmen will Markus fast schon wieder resignieren, da sieht er eine Figur von „Bob der Baumeister“. Markus ist verwirrt. Keiner seiner Neffen ist jung genug solches Spielzeug besessen zu habe, als die beiden hier eingezogen sind. „Was macht es hier?“, fragt er sich mit dem Ausdruck eines Ratlosen auf dem Gesicht. Er kämpft sich durch den schmalen verbliebenden Gang durch den Raume. Die Figur schaut aus einer fast staubfreien, ca. 1x1x0,5 m großen – nur leicht geöffneten - Karton heraus. Mit etwas Mühe kann, er sie heraus ziehen und mustert Sie genau, „Die habe ich vor kurzem in einem Katalog gesehen. Solche Figuren kosten fast 20 Euro. Wenn ich sie verkaufen würde, dann würde ich immer hin noch 5 Euro bekommen. Es ist aber auch möglich, dass da noch mehr sind. Mir gehören sie nicht und Hannes wohl auch nicht. Vielleicht sind sie vom Vormieter und wenn er sie vergessen hat, dann kann ich sie wohl haben “. Ich öffnete den Karton und fand einen ganzen Stoß von Spielzeugen. Einige älter, andere jünger. „Fetter Beute“, würde der Pirat sagen. Markus entschied sich den Karton mit hochzunehmen, als er ihn aber anhob, sah er einen zweiten und dann einen dritten ebenfalls beinahe staubfreien Karton in den gleichen Maßen und vom gleichen Hersteller. Drei Wege später war das Aufräumen vergessen, der Keller wieder zu und die „Beute“ in ihrer Wohnung. Er holte ein Messer, um die anderen beiden zugeklebten Kisten zu öffnen. Aus der ersten Kiste stieg ein etwas süßlicher Geruch hervor, der ihn zwangsweise an seine Kindheit zurückerinnerte. Auf einer große, blaue, undurchsichtige Plastiktüte lag eine Notizbuch. „Scheiße,“, dachte ich, „wenn da eine Name drin steht, werde ich es dem Besitzer zurückgeben müssen“. Er öffnete das Buch und wurde fast von Schlag getroffen als er Hannes Namen las. „Warum sollte er Spielzeug so lange aufgehoben haben? Warum im Keller? Warum hat er sich überhaupt Spielzeug gekauft?“, kamen ihn in den Sinn. Er begann zu lesen:

„Liebes Tagebuch, ich mag ihn. Ich mag ihn wirklich, aber ich kann mich einfach nicht trauen ihm alles zu sagen. Ich liebe ihn, aber kann er es verkraften? Was wird er sagen, wenn er erfährt, dass ich ein Adult Baby bin? Was wird er von mir denken, wenn er erfährt, dass ich gerne Windel trage“. Bei diesen Worten durchzog es ihn. „Windel.“, dachte er, „Er will Windel tragen“. Ich las weiter: „Ich will Windel und Babykleidung tragen, an meinem Schnuller nuckeln, meine Flasche austrinken und mit meinem Freund kuscheln. Ich will einfach nur ein Baby sein und er soll mein großer Bruder werden. Aber ich will ihn einfach nicht verschrecken. Ich stelle meine Wünsche unter seine. “. Der Eintrag endet hier. Markus wusste nicht was er tun sollte. Der Inhalt der beiden Kartons erklärte sich nun von selbst. In dem Einem waren eine ganze Menge Windel, Gummihosen und Babypflegeprodukte. In dem anderen Karton waren Kleidungstücke für Kleinkinder in Erwachsendengrößen. Ein paar Bodys, Strampler, T-Shirts und Latzhosen.
Markus saß auf dem Fußboden um ihn herum war der Inhalt der Karton verteilt. Er dachte nach: „Was jetzt? Ich liebe ihn. Wirklich. Es ist das erste Mal, dass ich jemanden wirklich liebe, aber kann ich damit umgehen, dass er solche Phantasien hat? Dass er so was will? Will ich ihn wirklich wickeln und die Flasche geben? Will ich wirklich mit einem Kleinkind zusammenleben?“. Er saß da und dachte über seine Neffen nach, wie er sie gewickelt hatte, wie er Hannes kennen gelernt hatte, wie er ihn lieben gelernt hatte und wie er so vieles mit ihm geteilt hatte. Es dauerte beinahe eine Stunde. Markus konnte sich nicht einig werden. Er nahm eine Münze aus seiner Tasche. „Kopf und ich werde es versuchen, Zahl und ich packe alles wieder ein und wir werden die Sache vergessen“.

Kapitel 2 – Kopf

Heute kam Hannes nach Hause. Markus hatte so gut es ging seinen Plan umgesetzt. Als Hannes in die gemeinsame Wohnung kam, war er total fertig. Er warf seine Tasche in eine Ecke und kam zu Markus in die Küche. Er lächelte ihn an und sie küssten sich so intensiv wie seit Langem nicht mehr. Hannes schaute etwas verwundert, denn auch er merke die Veränderung.
M: „Wir müssen reden.“
H: „Worüber?“
M: „Über uns.“
Hannes schaut betrübt und fragte sich, ob Markus Schluss machen möchte. Er fragte sich was in den letzen Tages passiert sein mag.
Markus bemerkte seien Unsicherheit sofort und lächelte bloß.
M: „Es ist nichts schlimmes. Ich liebe dich immer noch.“
Hannes wirkte erleichtert.
M: „Ich war im Keller.“
Hannes macht erst große Augen, dann wurde er wieder bleich und schwitzte.
M: „Ich liebe dich mehr als alles auf der Welt. Du bist für mich das Erste was ich am Morgen sehen und das Letzte, das ich am Abend sehen will. Ich liebe dich wirklich. Ich will all deine Wünsche erfüllen. Ich habe die Kisten gefunden und mir den Inhalt angeschaut. Ich habe mir deine Windel angesehen und deine Babysachen in den Schrank geräumt“
Hannes konnte nichts mehr sagen. Seine Kehle war zugeschnürt. Er wollte fast weinen. Er wollte wegrennen. Er wollte in Markus Armen liegen.
H: „Ich..., ich....“.
M: „Hannes ich liebe dich wirklich. Ich möchte, dass du meine kleiner Bruder wirst, um den ich mich kümmern kann. Ich liebe Kinder und durch dich kann ich endlich einen kleinen Jungen haben“
Markus lächelte. Hannes quälte sich ein Lächeln hervor.
M: „Bist du damit einverstanden?“
Hannes schaute ihn an, lächelte und küsste ihn noch einmal, noch intensiver.
H: „Ja“.


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